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eiko_icon Wohnhausbrand

Brandeinsatz > Wohngebäude
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Einsatzort Details

Rötsweiler-Nockenthal, Hochwaldstraße
Datum 19.02.2016
Alarmierungszeit 04:18 Uhr
Einsatzende 08:30 Uhr
Einsatzdauer 4 Std. 12 Min.
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
Mannschaftsstärke 10
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach
Feuerwehr Birkenfeld
    Feuerwehr Niederbrombach
      Feuerwehr Oberbrombach
        Feuerwehr Siesbach
          Feuerwehr Rötsweiler-Nockenthal
            Feuerwehr Sonnenberg-Winnenberg
              Feuerwehr Kronweiler
                Feuerwehr Leisel
                  Rettungsdienst
                    FEZ Birkenfeld
                      Wehrleitung VG Birkenfeld
                        Fahrzeugaufgebot   SW 2000  MZF 1

                        Einsatzbericht

                        In der Nacht zum Freitag kam es zu einem Wohnhausbrand in Rötsweiler-Nockenthal. Der Bewohner des Hauses bemerkte in der Nacht einen beißenden Geruch. Als er sich in die Küche begab, war dort bereits ein Feuer zu erkennen. Die Einheiten Birkenfeld, Siesbach, Leisel und Rötsweiler-Nockenthal wurden nach dem Notruf des Mannes alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einheit, hatte sich das Feuer bereits ausgebreitet. Bei dem Haus handelte es sich um ein altes Fachwerkhaus, bei dem entsprechend viel Holz verbaut ist. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf B3 erhöht. Dadurch wurde der Ausrückebereich 2, zu dem die Feuerwehr Oberbrombach, Niederbrombach, Sonnenberg-Winnenberg und Kronweiler gehören, nachalarmiert.

                        Zuerst wurde ein massiver Außenangriff eingeleitet, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte. Danach wurde mit einem gezielten Innenangriff das Feuer bekämpft. Der einzige Bewohner des Hauses wurde glücklicherweise nicht verletzt. Nach Abschluss der Löscharbeiten war das ganze Ausmaß des Brandes zu erkennen, das Feuer hatte sich im Erdgeschoss ausbreiten können und hatte schon teilweise die Außenfassade beschädigt und die Rauchgase hatten sich im kompletten Gebäude verteilt.

                        Als die Löscharbeiten noch im Gange waren, wurde die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach alarmiert. Der Auftrag war neue Einsatzkleidung für die Atemschutzgeräteträger an die Einsatzstelle zu bringen, sowie die verschmutzte wieder nach Birkenfeld zu fahren. Des Weiteren mussten die verbrauchten Atemschutzgeräte und Schläuche ebenfalls nach Birkenfeld, bzw. nach Hoppstädten gebracht werden. Die Feuerwehren erhielten noch an der Einsatzstelle wieder neues Schlauchmaterial. Die Gerätewarte der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach waren noch bis in die Mittagsstunden damit beschäftigt die verschmutzten Schläuche zur reinigen, zu prüfen und in den Schlauchturm zum Trocknen zu hängen.

                         

                        Letzte Einsätze

                        Unterstützung Rettungsdienst Gelände

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